
Dank Corona-Geschäft: 40 Milliarden Dollar Geldreserven für Biontech und Moderna
Das milliardenschwere Corona-Geschäft hat zwei Unternehmen von Big-Pharma einen wahren Geldregen beschert: Biontech und Moderna. Während die Geldreserven von Biontech bei unfassbaren 22 Milliarden Dollar liegen, belaufen sich jene von Moderna auf 18 Milliarden Dollar.
Finanziell stehen die Pharmariesen Biontech und Moderna so gut da wie noch nie – dank Corona-Pandemie. Das Covid-Geschäft der vergangenen beiden Jahre hat bei beiden Unternehmen sagenhafte Mengen an Geld angeschwemmt. Moderna ist nach eigenen Angaben mit 18 Milliarden Dollar an Geldreserven in das neue Jahr gestartet, Biontech mit Reserven von umgerechnet etwa 22 Milliarden Dollar, berichtet das “Handelsblatt”.
Dank Mutationen wird Corona-Geschäft munter weitergehen
Wenn man noch ausstehende Forderungen an Kunden von gut vier Milliarden Dollar mit einbezieht, ist es noch mehr. Die beiden Biotechnologie-Aufsteiger dürften damit wohl die finanziell potentesten Unternehmen der Pharmaindustrie sein. Mehr noch, das Geschäft mit Covid-Impfstoffen verspricht auch künftig satte Einnahmen.
Biontech-Chef Ugur Sahin wies kürzlich darauf hin, dass das Coronavirus weiter mutieren werde und daher auch in Zukunft Bedarf an verbesserten Impfstoffen bestehen werde. Biontech-Strategiechef Ryan Richardson erwartet sogar, dass der Covid-Impfstoff-Markt langfristig ein zweistelliges Milliardenvolumen behalten werde.
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Kommentare
Ohne Idioten kein Vermögenszuwachs.
Bin jetzt schon vier mal ungeimpft. Von diesen Impf-Firmen werde ich in Zukunft nicht einmal mehr Medikamente nehmen.
Diese Milliarden werden sie noch brauchen für kommende Strafverfahren!
Sittenwidrige Knebelverträge ohne jegliche Ausschreibung bzw. Einhaltung vergaberechtlicher Grundlagen! Die EU darf das, sonst niemand. Und wir Deppen zahlen die Rechnung: 10x Jaukerl pro EU-Bürger, von der Wiege bis zur Bahre alle eingerechnet – völlig gestört unser System!
Dieses Geschäftsmodell der Pharmaindustrie ist schnell erklärt: billiges Produkt mit eingeschränktem Nutzen, Risikoabwälzung auf die einzelnen Staaten, Outsourcing sämtlicher Marketingmaßnahmen (erledigen auch die Nationalstaaten, zB „Baby lass dich impfen“), horrende und sinnlose Abnahmeverträge (es wurden und werden viel zu große Mengen bestellt), Bezahlung an die Pharmaindustrie durch Steuergeld! Conclusio: fragwürdige Produktentwicklung, keine Haftung, Verschwendung von Steuergeldern – darf man diese Vorgehensweise als „Raubrittertum“ bezeichnen oder wird der Kommentar dann sofort zensiert???
Man stelle sich vor,daß es irgendwo auf der Welt Unternehmen mit fragwürdigem Ruf in der Vergangenheit gibt,die Seren entwickeln,die die Mutationsgeschwindigkeit durch einen schwachen “Impfstoff” fördern und der evolutionäre Druck auf dieses Virus dadurch erhöht wird und es dadurch zu einer never ending story kommt und immer neue Varianten die logische Folge sind.
Das wäre ja mal ein Geschäftsmodell von dem viele nur zu träumen wagen.
Aber sowas würden seriöse Unternehmen,wie die in der Pharmaindustrie,zum Glück nie machen,in dieser Branche geht es nur um die Gesundheit der Menschen,deshalb arbeitet man dort ja so schwer daran,daß man nicht immer mehr Medikamente verkauft und Krankeiten schafft,sondern ausschliesslich an der Heilung von kranken Patienten interessiert ist.
Danke an B(ill)ig Pharma. Was würden wir ohne euch tun. Schade, dass ich eure Therapie nicht vertrage…mir wird kotz übel wenn ich nur die Firmenlogos sehe…so ein Pech doch auch.
Das ist alles nur gestohlen. Das ist alles nur geraubt. “tschuldigung” das ham wir uns erlaubt🎶🎼🤑🤑🤑
Und wieviel zahlen diese Firmen an Steuern? Das wäre unser gutes Recht, dies zu erfahren. Schließlich schlummern hier etliche Milliarden an Steuergeld in den Bilanzen.
Unfassbar, und das auf Kosten unseres Landes, welches man mit Coronaterror an die Wand gefahren hat, die Menschen sterben unerwartet und ohne Vorerkrankungen und das nicht im hohen Alter, sondern von Jung bis Mittelalter!
Aber Milliarden eingesackt.
Ich nenne sowas ein Verbrechen am Volk